Tagebuch

April 2016

01.04.2016

Waikiki - Südosten O'ahu - Waikiki

Wir suchten die schönsten Strände auf O'ahu und die haben wir dann auch gefunden. Wir fuhren in Richtung Osten und schon bald sahen wir wieder Surfer... überall und an jeder Beach. Echt cool...


Nach dem Besuch des Halona Blowhole, einem Mini-Geysir, gings weiter zur Sandy Beach, welche auch durch verschiedene Filme bekannt wurde. Nach einigen Kurven konnten wir das herrliche Panorama über die langen Strände der Waimanalo Bay geniessen. Wirklich atemberaubend...


Für uns den allerschönsten Traumstrand haben wir aber dann an der Kailua Beach gefunden. Dazu gibts eingentlich gar nichts mehr zu sagen...


Das Valley of the Temples, ein gemeinsamer Friedhof aller Religionen in Hawai’i, in dessen hinterem Teil der 1968 erbaute, sehr fotogene Byodo-In Temple steht, durfte auf unserem Programm nicht fehlen.


Über eine Strasse die durch Dschungelwald führt gings zurück zu unserem Apartment im 21. Stock. Klasse Sicht hat man von hier oben.... :o))


02.04.2016

Waikiki - Kaiwi Scenic Shoreline - Waikiki

Wir fuhren nochmals in Richtung Südosten... und das schon sehr früh. Als wir gestern an die heiss begehrte Hanauma Bay wollten, war die Zufahrt gesperrt da infolge zuvieler Touris alle Parkplätze besetzt waren. Die etwa 500 Meter breite Bucht in einem erloschenen, vom Meer gefluteten Krater ist die vielleicht schönste Südseelagune (mit angeblich traumhafter Unterwasserwelt, welche aber durch die vielen rücksichtslosen Touris gelitten haben soll) der Insel – mit türkisblauem Wasser und palmengesäumtem Sandstrand. Entsprechend beliebt ist das idyllische Plätzchen auch, zumindest seit Elvis 1961 hier einige Szenen seines Films »Blue Hawaii« drehte. Wir wollten nicht mit dem Touristenfluss laufen und sahen uns die Bay nur von oben an.


Anschliessend marschierten wir den Kaiwi Scenic Shoreline Trail mit Blick auf die Makapuu Beach und das Lighthouse sowie einer super Aussicht auf das karge Landesinnere.


Wie all die letzten Tage war es wieder richtig schön warm... ca. 28 Grad C. So verbrachten wir eine Weile an der tollen Sandy Beach und beobachteten den coolen Sand-/Wassersurfer (Skimboarding). War echt spannend zuzusehen... denn er begann jeweils bereits mit Anlauf im Sand gegen die Wellen zu surfen.


Speziell war heute auch der Anblick der heiratswilligen "Schlitzäugler". Gleich drei Paare waren für die unvergesslichen Hochzeitsfotos im Ala Moana Beach Park (Magic Island) inmitten des Rummels der Bade- und Sonnenhungrigen. Mit Romantik hat das aus unserer Sicht nicht mehr viel zu tun.


Später gaben wir unser Mietauto zurück und suchten uns eine nette Bar für unseren letzten Abend in Waikiki. Die Waikiki Sky Bar, in 20. Stock war genau das Richtige um gemütlich, bei Livemusik, den Sonnenuntergang zu geniessen.



03.04.2016

Waikiki - Pahoa (Big Island)

Heute begann das hawaiianische Inselhopping. Nach weniger als einer Stunde Flugzeit kamen wir auf Big Island an. Wir holten unseren Mietwagen ab, deckten uns mit Lebensmitteln ein und fuhren zu unserem "Häuschen" für die nächsten vier Tage. Das Hawaiien Asian Temple House war gar nicht so einfach zu finden... inmitten der grünen und ruhigen Dschungelwelt.


Speziell ist, dass unsere Bleibe keine richtigen Fenster hat (nur Fliegengitter) und auch das Badezimmer total "open air" ist. So fühlt man sich tatsächlich wie in einem buddhistischen Tempel. Auch die Geräuschkulisse ist überwältigend... klick für Sound. Übrigens... das sind keine Vögel sondern kleine Frösche. Wir berichten dann Morgen ob wir schlafen konnten... :o))


Da wir die Insel O'ahu verlassen haben noch die restlichen Fotogalerien: "Waikiki" und "O'ahu". Sonne, Meer und Strand, ein Genuss!



04.04.2016

Pahoa - Volcanoes NP - Pahoa

Zum Frühstück brachte uns unser Gastgeber eine Stachelanneone vom eigenen "Garten". Gar nicht mal so schlecht, dieses saftige gelblichweisse Fruchtfleisch...

Unsere Aufmerksamkeit galt heute dem Hawai'i Volcanoes National Park. Nach einem kurzen Halt im Besucherzentrum fuhren wir zum Lookout über den Halema'uma'u Crater. Schon speziell diesem noch aktiven Vulkan beim "rauchen" zuzusehen.


Durch einen wunderschönen tropischen Regenwald, mit etlichen riesigen Farnen, wanderten wir auf dem Kilauea Iki Trail am Rand und durch den Kilauea Iki Krater... beeindruckend über die erhärtete Lava zu wandern.


Nach diesen 6,4 km gings gleich weiter durch den Thurton Lava Tube, einem unterirdischen Tunnel welcher durch den Fluss der heissen Lava geformt wurde.


Vor dem Eindunkeln fuhren wir nach Kalapana um, wie in den Reiseführern beschrieben und auch am Strassenrand ausgeschildert, das jüngste Lavafeld von 2008 zu besichtigen. Leider sind die Lavaströme hier aber nicht mehr aktiv und daher wurde auch das Public Viewing vor ein paar Monaten geschlossen. Der Besuch dieser speziellen Landschaft war aber trotzdem spannend, denn wir machten Bekanntschaft mit einem Hausbesitzer und erfuhren genaue Details zum Vulkanausbruch im 2008. In der Zwischenzeit hat er sein Haus, welches er im 2008 durch den Lavastrom verloren hat, wieder aufgebaut und auch noch einige Nachbarn bekommen... auf diesem eher gefährlichen Grund und Boden...


Übrigens... mit einschlafen hatten wir gestern etwas Mühe... der Geräuschpegel der munzigen Frösche war/ist extrem. Trotzdem haben wir genug Schlaf bekommen...


05.04.2016

Pahoa - Volcanoes NP - Pahoa

Da wir im Moment im Südosten der Insel wohnen, wollten wir auch diese Ecke noch genauer unter die Lupe nehmen. Im Lava Tree State Park sahen wir mitunter auch die Lavakegel, welche sich ergeben, wenn heisser Lava sich um einen Baum windet und der Baum danach ausbrennt.


Beim Cape Kumukahi sahen wir wie die rauhe See an die Lava-Klippen (hier führt die Lava bis in den Ozean) donnerten. An der Isacc Hale Country Beach beeindruckten uns die waghalsigen Surfer, denn auch hier hat es überall riesige zackige Lavabrocken im Wasser. Nach dem Besuch des Ahalanui Park - mit naturbeheiztem Naturpool/volcanically heated - gings weiter, durch richtige saftig grüne Dschugeltunnels, zur früheren Kaimu Beach/Kalapana. Bevor auch dieses Gebiet durch Lava überflutet wurde, war hier eine coole Beach mit schwarzem Sand. Die Einheimischen versuchen nun mit einer ähnlichen schwarzen Beach den Touristen wieder was zu bieten.


Nach dem Mittagessen in unserem schönen Häuschen gings wieder in den Hawai'i Volcanoes NP, zuerst um den zweiten Wanderweg (Pu'u Huluhulu) zu laufen sowie dann, am Ende der Chain of Craters Road den Holei Sea Arch zu sehen.


Als es dann dunkel war fuhren wir in die Umgebung des aktiven Kraters Halema'uma'u. Wir wollten ihn brodeln und glühen sehen... und dank unserer Nachtschicht sahen wir dieses Naturschauspiel dann auch in voller Farbenpracht. Einfach gewaltig und sehr impossant...



06.04.2016

Pahoa - Hilo - Pahoa

Gemütlich gingen wir den Tag an. Eliot, unser Host (er ist übrigens eine sehr spannende Persönlichkeit), präsentierte uns all seine Unterkünfte sowie seinen tropischen Garten. Ist schon gewaltig wenn alles so schön saftig grün ist und jede Frucht und jede Blume - und was für Blumen - einfach so prächtig gedeiht. Eliot hat mir dann sogar eine schöne Torch Ginger Blüte geschenkt.


In der Nähe von Hilo besuchten wir die Rainbow- und kurz darauf die Pe'epe'e Falls.


In Hilo schlenderten wir durch die geschäftigen Strassen und besuchten den Farmer Market.


Zurück in unserem Daheim genossen wir die Ruhe und einfach das Nichtstun.

Morgen fahren wir an die Westküste von Big Island. Darum habe ich die Fotogelerien vom Süd-Osten der Insel bereits erstellt: "Hawai'i Volcanoes NP" und "Big Island Süd-Osten". Lava bis ins Meer...


07.04.2016

Pahoa - Kailua-Kona

Die ganze Nacht hats mehr oder weniger geregnet und auch als wir aufstanden regnete es immer noch. Die eine trockene Phase nutzten wir um unser Gepäck ins Auto zu bringen und Eliot auf Wiedersehen zu sagen. Heute war Fahrtag und das auf einer Insel welche doppelt so gross ist wie alle anderen Hawai'i-Inseln zusammen. Wir fuhren über Hilo weiter an der Ostküste in Richtung Norden, durch teils wirklich schönen Tropenwald. Nach ein paar Meilen führte eine Stichstrasse zum Akaka Falls State Park, wo sich wohl die schönsten Wasserfälle dieser Insel befinden.


Niesel- und heftiger Regen wechselten sich leider immer noch ab... alles war verhangen und neblig. Trotzdem liefen wir kurz durch das grüne Wunderland mit Ingwerbüschen, Bambuswäldchen und wilden Orchideen. Weil alles nass war - übrigens wir dann danach auch - sah das grün des Tropenwaldes noch saftiger aus. Richtig schön...


Nach einem kurzen Halt im kleinen und verschlafenen Künstlerort Honoka'a fuhren wir zum Waipi'o Valley Lookout. Auch hier wäre es bei Sonnenschein sicher schöner gewesen.


Des Wetters wegen entschieden wir die Halbinsel von North Kohala auszulassen und fuhren bei Waimea weiter, entlang der grössten privaten Ranch (mit gut 50'000 Rinder) der USA, bis an die Westküste. Ein paar Meilen südlich von Kailua-Kona bezogen wir unsere neue Villa und gingen einkaufen. Dieser tolle Sonnenuntergang überraschte uns und machte dann den heutigen Regentag doch noch perfekt.



08.04.2016

Kailua-Kona

Wir liessen den Tag ruhig angehen, genossen unsere grosse Wohnung mit Balkon (1. OG), erkundeten die Umgebung und dann gabs eine nasse Abkühlung in einem der Resort Pools.


Am Nachmittag bummelten wir durch das hübsche Ferienort Kailua-Kona,


wo sich auch die älteste Kirche Hawai'is (Mokuaikaua Church) befindet.


Im Hotel / Restaurant Kona Inn genehmigten wir uns einen Apéro... mit Blick aufs Meer. Auf unserer Heimfahrt noch ein Blick in Richtung Sonne... und schwupps... weg war sie... im Ozean versunken... :o))


09.04.2016

Kailua-Kona - Punaluu Beach Park (Black Sand Beach) - Kailua-Kona

Wieder wurden wir mit Vogelgezwitscher und Sonnenschein geweckt. Nach einem kurzen Abstecher an die Kealakekua Bay gings wieder bergaufwärts zur St. Benedict’s »Painted« Church, einem idyllischen Missionskirchlein, dessen Innenraum der belgische Pater John Berchman Velghe um die Jahrhundertwende recht talentiert mit Bibelszenen und tropischen Motiven bemalte.


Vorbei an riesigen Kaffee- und Macadamiaplantagen sowie an etlichen Papayapflanzen, kamen wir dann schlussendlich bei der Black Sand Beach (Punaluu Beach Park) an. Wow... eine richtig schöne Beach... gesäumt mit riesigen Palmen... und schwarzen Sandstrand... gewaltig!!! Da verbrachten wir dann auch einige Stunden... Eigentlich ein ungewöhnliches Gefühl... man wird trotz des schwarzen Sandes nicht schmutzig.


In der Zwischenzeit kamen auch Green Sea Turtles an Land... beeindruckend...


Auf dem Rückweg begegneten wir dann diesen Stieren mit riesengrossen Hörner, welche wir in dieser Dimension noch nie gesehen haben.


Ein weiterer schöner Tag geht zu Ende...


10.04.2016

Kailua-Kona - Ka'au'au Point - Kailua-Kona

In der Nacht regnete es zweimal wirklich heftig... zum Glück in der Nacht... hihihi... :o)))))) Für unseren Beachtag fuhren wir an der Westküste in Richtung Norden. In dieser Region ist das sonnigste und trockenste Klima auf Big Island. In dieser Umgebung findet man die grössten und exklusivsten Resorts und da der Zugang zur Beach jederzeit gewährleistet sein muss, kann man sich dann einfach diese coolen und noblen "Schüppen" auch genauer ansehen. Wir lieben das... Als wir zur Anaeho'omalu Bay liefen sahen wir das wunderschöne Waikolog Beach Resort. Über einen schmalen Küstenweg


wanderten wir zur Wailua Bay, wo auch das Hilton Grand tront. Eine riesengrosse, schöne Resortanlage mit eigenem Delfinarium. In dieser Anlage, auch bei den Delfinen, haben wir dann auch eine ganze Weile verbracht.


Unser nächster Halt galt dem Mauna Lani Point, an der Honocaope Bay, mit dem Mauna Lani Resort. Auch hier war der Park gewaltig... ein richtiger Palmenwald am Wasser.


Unser letzter Abend auf Big Island genossen wir (bei unserer Wohlfühltemepratur von tropischen 28 Grad C.) bei einem kühlen Bier und natürlich wieder mit einem wunderschönen Sunset.



11.04.2016

Kailua-Kona (Big Island) - Lahaina (Maui)

Das Inselhopping ging weiter... Es waren zwar nur knapp 30 Minuten Flugzeit und doch braucht man mehr als einen halben Tag zum Reisen. Mit dem Mietwagen fuhren wir zu unserer Unterkunft in Lahaina... direkt am Meer und mit Meersicht. Toll... so lässt es sich leben... :o))


Wie üblich hier, "klebten" die Wolken an den Bergzipfeln und so sahen wir, auf dem Weg zum Einkaufen, dann auch schon den ersten Regenbogen...


Auf unserem Balkon genossen wir den Untergang der Sonne und später spazierten wir durch das hübsche Städchen Lahaina.


Es ist ein Traum hier auf Hawai'i... Sonne, Meer und immer unsere Wohlfühltemperatur. Wir beide wissen schon jetzt, dass wir das alles in der Schweiz früher oder später vermissen werden.

... auch der Rest von Big Island hat seinen Reiz: "Big Island" .


12.04.2016

Lahaina - Honokohau Bay - Lahaina

Es lässt sich sehr gut schlafen mit dem stetigen Geräusch der Wellen. Die volle Aufmerksamkeit galt heute den idyllischen Buchten der Westküste bis zur Nordspitze. Wir wanderten den wunderschönen Küstenweg von Oneloa Bay bis zur Napili Bay, wo uns die schönsten Buchten mit azurblauem Wasser erwarteten.


Die Gegend um Ka'anapali gehört zur beliebtesten Hotelmeile auf Maui. Wieder zu Fuss erkundeten wir auch diesen Küstenstreifen, welcher in den vergangenen Jahren mit Villen, luxuriösen Hotels und etlichen Golfplätzen übersäht worden ist. Für uns war das natürlich wieder spannend, denn auch die Hotelanlagen sind teilweise wirklich mega schön. Ein gemütlicher Apéro durfte da natürlich nicht fehlen. Auch haben wir da menschenleere Traumstrände gefunden...


... und natürlich durfte der Besuch des Pu'u Keka'a (Black Rock) nicht fehlen, wo sich die waghalsigen Klippenspringer in die Tiefe stürzten.


In den Hügeln der West Maui Mountains ballten sich schon wieder die Wolken und ein Regenbogen nach dem anderen leuchteten auf. Auf dem Rückweg machten wir Halt bei der Lahaina Jodo Mission, wo man die grösste Buddhastatue ausserhalb Japans antrifft.


Anschliessen gabs noch einen kurzen Bummel durchs Städtchen Lahaina... mit Sonnenuntergang... :o))


13.04.2016

Lahaina - in der Luft - Lahaina

Um 08.30h hiess es einchecken... für einen Helikopterflug rundum und über Maui, auch über den Haleakala Krater. Die Wolken haben uns dann einen Streich gespielt (70% der Insel war mit dunkeln Wolken zugedeckt) und so gabs die - auch nicht so üble - Ersatzroute nach Molokai'i. Um 09.15 Uhr hoben wir dann mit einem sehr konfortablen und modernen Eco-Star Helikopter ab.


Moloka'i, die fünftgrösste der Hawai'i Inseln, wird als die ruhige Insel benannt, hat nur eine Ampel und glänzt mit sehr kontrastreichen Landschaften. Im Osten dominieren tiefe grüne Täler und Regenwald (dieser Blick war fantastisch) sowie die steilsten und höchsten Klippen der Welt, die hunderte Meter ins Meer hinab fallen und es sogar ins Guinness Buch der Rekorde geschafft haben.



Ebenso sahen wir die beeindruckenden Olo'upena Falls. Dieser Wasserfall ist mit einer Höhe von 900 Metern der höchste Wasserfall Hawai'is und wird inoffiziell als der vierthöchste der Welt geführt. Beim Rückflug sahen wir kurz über Lana'i und flogen dann der Westküste von Maui entlang.


Über die riesigen Rohrzucker-Plantagen gings dann, nach ca. 70 Minuten, zurück zum Heliport. Es war atemberaubend... trotz der Wolken... Natur pur aus der Vogelperspektive welche man sonst nie zu sehen bekommen hätte.

Ein Abstecher an die Südwest Küste (wieder per Auto), Region Kihei, rundete unser Tagesprogramm ab. An der wunderschönen Big Beach im Makena Beach Park liessen wir für einen Moment die Seele baumeln.


Später genossen wir mal wieder unser schönes Daheim... inkl. Beach und Liegestuhl...


14.04.2016

Lahaina - Haleakala National Park - Lahaina

Um 02.00h klingelte der Wecker... "gestört" früh... aber es hat sich gelohnt... Es war stockdunkel als wir um 04.15h auf dem Gipfel es Haleakala ankamen. Die Luft war dünn und ein scharfer Wind bliess bitterkalt über die kahlen Felsen auf über 3000 Meter. Wir zogen uns schichtweise all unsere warmen Sachen über, welche wir schon seit Monaten mit uns rumschleppen und waren somit bereit für das grandiose Naturschauspiel, den Sonnenaufgang.


Begleitet von den warmen Sonnenstrahlen wanderten wir einen Teil des Sliding Sands Trail, welcher in den Krater hinein führt. Der ovale, über 900 Meter tiefe Haleakala Krater misst der Länge nach gut 12 Kilometer und hat einen Umfang von knapp 45 Kilometern - einer der gewaltigsten Krater der Erde. Beeindruckend...


Auf dem Rückweg besuchten wir zuerst die niedliche Cowboystadt Makawao sowie anschliessend das Hippie Örtchen Lower Pa'ia.


Von da gings weiter an den wohl berühmtesten Surf-/Windsurfstrand von Maui, die Ho'okipa Beach. Berauschend, man könnte stundenlang zusehen...


Im Iao Valley bestaunten wir ein weiteres Wahrzeichen von Maui, die 'Iao Needle. Umgeben von sattgrünem, dichtem Regenwald, inmitten der Schluchten der West Maui Mountains, ragt die Lavaspitze aus dem Tal auf, oft geheimnisvoll von Nebelschwaden umwoben.


So... nun war's genug für heute. Nach 15 Stunden auf den Beinen kamen wir müde aber zufrieden wieder in unserer Wohnung an. Heute schlafen wir bestimmt wie Murmeltiere...


15.04.2016

Lahaina

Wir entschieden uns, heute mal einen auf gemütlich zu machen und einfach unser schönes Zuhause mit der überaus tollen Aussicht zu geniessen. Auf unserem Strandspaziergang nach dem Frühstück trafen wir diesen, wohl eher älteren, Seelöwen bei seinem morgendlichen Verwöhnprogramm. Richtig süss...


Mit Sicht direkt aufs Meer kümmerte sich Martin um die Fotogalerie von unserem Helirundflug. Leider liess uns Petrus etwas im Stich und auch der Platz des Fotografen war nicht der Beste. Daher nur ein paar wenige Fotos von diesem Ausflug: "Rundflug über Maui und Moloka'i" .

Später shoppten wir durch das hübsche historische Walfangort Lahaina...


Auch nach dem Sonnenuntergang hat dieser Ort seinen Reiz.



16.04.2016

Lahaina - Hana - Waimoku Falls - Lahaina

Wir haben es wirklich gut... schon beim Frühstück die Sicht übers Meer geniessen zu können. Bei warmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein nahmen wir die heutige Reise nach Hana unter die Räder. Die Strassen führt durch eine wunderschöne Landschaft mit blühenden Regenwäldern, von Wasserfällen gespeisten Wasserbecken und dramatischen Küstenlandschaften. Das üppige Grün des saftigen Dschungels liess uns immer wieder staunen und so war auch schon die Fahrt, mit 620 Kurven und 59 einspurigen Brücken, ein tolles Erlebnis. Immer wieder machten wir Halt um den super Ausblick über die Küste zu geniessen oder einem der zahlreichen Wasserfälle beim plätschern zuzusehen. Wie durch einen grünen Natur-Tunnel verläuft die Strasse, entlang des Berghanges, vorbei an verwilderten Bananenstauden, Brotfruchtbäumen, Kokospalmen, langmähnigen Eukalyptusbäumen, Guavas und sogar Koa und Kukui -Bäumen... das hätte auch eine wunderschöne Töfftour sein können... :o).


Einen lohnenswerten Stopp machten wir im Wai'anapanapa State Park. Neben dem Sea Arch sahen wir die Caves, beobachteten das "pusten" des Blow Hole und genossen den Anblick der traumhaft schönen Black Sand Beach.


Weiter gings, vorbei an Hana (ein urähniges Hawai'i-Örtchen, hundert Jahre entfernt von den modernen Ferienresorts im Westen), zum Ohe'o Gulch mit den berühmten Seven Sacred Pools. Unser Glück, dass wir nicht wasserhungrig sind... denn wie überall, waren auch diese natürlichen Pools schlichtweg von Touris überlaufen. Wir entschieden uns den wunderschönen Pipiwai Trail zu wandern. Vorbei an den Mahaiku Falls gelangt man durch einen lauschigen Bambus-Zauberwald, teils über Brücken und Stege, zu den beeindruckenden Waimoku Falls.


Und nun wieder dieselbe Strecke, mit all den Kurven und Einbahnbrücken, zurück... eine langer Tagesausflug... Bei einem kurzen Halt beim Hookipa Beach Park (wir wollten sehen was die Surfer so machen) sahen wir dann wieder Turtles... und angeblich ist es der einzige Ort auf der Welt wo sich soviele an Land ausruhen... ca. 50 Stück dieser riesigen Meeresschildkröten waren vor Ort... fantastisch!!!



17.04.2016

Lahaina

An unserem letzten Tag auf Maui machten wir was hier alle tun... nämlich einfach Ferien. Wir genossen Sonne, Strand und Meer sowie unseren gemütlichen Balkon. Am Nachmittag unternahmen wir einen kurzen Spaziergang durch Lahaina. Die sieben Tage auf Maui werden wir nie vergessen... Mahalo!!!


Morgen geht unser Inselhopping weiter, darum habe ich die wunderschöne Zeit auf Maui in den folgenden Fotogalerien bereits zusammengestellt: "Haleakala National Park", "Ostküste Maui" und "Westküste Maui". Ein Genuss an Farben und Stimmungen.


18.04.2016

Lahaina - Waimea (Kaua'i)

Fliegen ist eigentlich immer nervig... warten, warten, warten und nochmals warten... und wenn man dann jeweils noch einen Mietwagen gebucht hat, heisst es meistens... wieder warten... und sich wehren, weil die einem am Schalter immer noch Zusatzverkäufe andrehen wollen. Übrigens sind wir während unserern Auszeit schon neun Mal abgehoben und gelandet... sechs weitere Flüge werden folgen. Mit unserem Nissan Versa fuhren wir nach Waimea zu den Plantation Cottages, einer hübschen grosszügig angelegten Häuschen-Anlage direkt am Meer.



So richtig gemütlich, ruhig, eingebettet unter Palmen, mit Pool und idyllisch mit Vogelgezwitscher.


Da hat unser Reisebüro wieder mal alles gegeben... :o)))


19.04.2016

Waimea (Kaua'i) - Waimea Canyon - Po'ipu - Waimea

Schon nach ein paar wenigen Kilometern kurvigem Anstieg kam ein Aussichtspunkt nach dem anderen.


Die Sicht in den Waimea Canyon war atemberaubend... ein überwältigendes Farbenspiel... und wir sahen auch "unsere" heiss geliebte rote Erde wieder.


Etwas weiter nördlich, beim Kalalau Lookout, zogen dann die ersten Wolken auf und die Sicht war schon nicht mehr gut. Beim Pu'u o Kila Lookout war's dann soweit... wir sahen kaum mehr bis vor die Nase. Naja.. man befindet sich da auch an einem der nassesten Spots der Welt. Auf dem Rückweg stand eine Wanderung durch den Canyon auf unserem Programm. Die Wolken wurden aber immer dichter und aus Nieselregen wurden Regentropfen und so entschieden wir ans Meer zu fahren. Durch eine schnurgerade Strasse, den Eucalyptus Tree Tunnel, fuhren wir über das niedliche Örtchen Koloa in Richtung Po'ipu. Das Spouting Horn (Meeresgeysir) liess uns staunen und auch die Po'ipu und die Shipwrecks Beach begeisterten uns... die Letztere vorallem dann im Zusammenhang mit dem super tollen Regenbogen... ein Traum...


Übrigens... wir finden das Kaua'i nicht die Garten- sondern die Gockel- und Hühnerinsel heissen sollte. Wir haben in unserem ganzen Leben noch nie soviele (schöne und speziele) Hühner und Gockel gesehen... rund um unser Cottage, im Ort, im Canyon, am Meer... überall gackerts!!!



20.04.2016

Waimea - Waimea Canyon - Waimea

Morgenstund hat Gold im Mund... bei stahlblauem Himmel starteten wir um 07.35 Uhr für den Cliff- und Canyon Trail, welchen wir gestern wegen der schlechten Wetterkonditionen vertagen mussten. Wir wanderten über Stock und Stein (teils sehr steil und glitschig), durch tropischen Regenwald, entlang der Canyon-Kante und weiter zum Anfang der Waimea Canyon Falls.


Unbeschreiblich diese Aussicht, gewaltig die Farben, ein weiteres Naturwunder...


Danach fuhren wir nochmals zum Kalalau- sowie Pu'u o Kila Lookout. Heute war unser Glückstag... denn auch an diesem "nassen" Punkt genossen wir super tolles Wetter mit traumhafter Aussicht.


Wieder zurück auf Meeresebene gabs Shrimps von der beliebten Shirmp Station... mmmhhh! Den Rest des Tages verbrachten wir zuhause in (und um) unserem schönen Häusle. Die Anlage der Waimea Plantation Cottages ist immens und sehr stilvoll... mit riesigem Baum- und Palmenbestand... einer unermesslichen Planzen- und Vogelwelt... eine richtig gemütliche Bleibe...



21.04.2016

Waimea - Na Pali Coast - Waimea

An Lihue vorbei fuhren wir an der Ostküste in Richtung Norden. Die ersten beiden Halts galten den Wailua und den Opeakka Falls, zwei Wasserfälle die man sich einfach im Vorbeifahren mal ansieht. Auf unserem Weg hatten wir doch einige Strände zur Auswahl, wobei uns die Ha'ena Beach dann eindeutig am besten gefallen hat. Der traumhaft lange, mit Palmen geschmückte und mit angrenzendem Regenwald, beigefarbene Strand beeindruckte uns auch mit den riesigen Wellen.


Ganz am Nordende dieser Strasse befindet sich die hübsche Ke'e Beach, der letzte Strand welchen man per Auto erreichen kann. Anstelle am Strand zu faulenzen entschieden wir uns für den Kalalau Trail. Nach einem steilen, rutschigen Aufstieg gelangten wir zum ersten Aussichtspunkt... gigantisch...


In ständigem Wechsel ging es bergauf und bergab, teils durch tief engekerbte Täler und dann wieder entlang an der windgepeitschten Steilklippe, meistens über Wurzeln und Steine, durch kleine Bäche und vielerorts durch Schlamm/Matsch...


unsere Wanderschuhe erkennt man fast nicht mehr. Aber wunderschön war's... wir konnten uns fast nicht sattsehen...

Die Fotogalerie "Waimea Canyon und Koke'e State Park" zeigt Weiten, Formen und Farben, eine Augenweide!


22.04.2016

Waimea

Unseren (fast) letzten Tag auf Hawai'i verbrachten wir in der wunderschönen Anlage, in welcher auch unser Cottage steht. Gemütlich gingen wir den Tag an, reinigten (Martin) unsere Wanderschuhe, schlenderten durch das eher zurückgebliebene Örtchen Waimea, genossen unseren Balkon, beobachteten die Vogelwelt und machten es uns einfach gemütlich. Wie übrigens auch dieser "Kollege" am Strand... :o)))


So richtig wehmütig liessen wir die letzten paar Monate revue passieren und können uns gar noch nicht vorstellen wie es ist, wieder in geschlossenen Schuhen, langen Hosen und Jacken rumzulaufen. Flip Flop, Shorts und Shirt war doch voll und ganz unsere Welt... so schön!!! Wir wissen schon jetzt, dass uns das schöne Wetter, Sonne und Wärme schon sehr bald fehlen wird... :o(((

"Kaua'i" die Garteninsel. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist in der Galerie einige der wunderschönen Augenblicke festzuhalten.


23./24.04.2016

Waimea (Kaua'i) - San Diego

Auch heute wurden wir wieder vom Rauschen des Meeres und von Vogelgezwitscher sowie vom "Kikeriki" eines Gockels geweckt. Gemütlich frühstückten wir an der Sonne auf unserem Balkon und genossen das letzte Mal den tollen Blick über die Anlage bis hin zum Meer. Und dann... ab zum Flughafen. Kauai'i - Honolulu - Los Angeles - San Diego... knapp 7 Stunden Flug und 16 Stunden unterwegs. Toll dieser Blick über San Diego...


Bereits um 10.00h (am 24.04.2016) kamen wir dann bei unserem kleinen aber härzigen Cottage - wir wohnen in der Unterkunft von Yola und Cachaulo... Airbnb lässt grüssen :o) - an. Müde und kaputt brauten wir uns mal einen Kaffee und liessen uns in unserem hübschen Vorgärtli an der Sonne aufwärmen (im Flughafen Los Angeles und im Flieger wars ja wieder mal wie in einem Kühlschrank).


Nach einem kurzen Nickerchen gingen wir einkaufen und schlenderten durch ein paar Strassen um uns mal einen ersten Überblick von dieser Stadt zu verschaffen.


25.04.2016

San Diego

Huch... heute haben wir aber lange geschlafen... (für uns) sehr lange... aber wir müssen ja immer noch eine Nacht aufholen... :o). Um 11.30h begaben wir uns auf den Weg zum Balboa Park, der grössten öffentlichen Grünanlage San Diegos. Neben sehr schönen historischen Gebäuden gibt es in dieser Parkanlage auch 17 verschiedene Museen, Restaurants, Theater sowie den San Diego Zoo.


Wir haben uns dann für die Natur entschieden und besichtigten die diversen botanischen Gärten, wie das grosse beeindruckende Gewächshaus, den hübschen Rosengarten und den gewaltigen Kakteengarten. Immer wieder schön...


Gegen Abend zog es uns ins Gaslamp Quarter. Dieses Quartier ist der historische Stadtkern von San Diego und heute der Mittelpunkt des Nachtlebens der Innenstadt.



Da "läuft" was... gemütliche Bars, spezielle Restaurants... also genau passend für uns...


26.04.2016

San Diego - Coronado - San Diego

Unsere heutige Stadtwanderung (rund 13 km) führte entlang der Marina über das Seaport Village, wo wir dann an der 5th Avenue auf die Fähre zur Halbinsel Coronado tuckerten. Huch... fast hätte ich es vergessen... am Bob Hope Memorial sowie bei der bekannten "kiss me goodby" Statue (aus Bronze, ca. 7,6 m hoch und 7'500 kg) waren wir natürlich auch noch...


Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad C. wanderten wir von da aus weiter, quer über die Halbinsel zum legendären Hotel del Coronado (1888 erbaut und Filmkulisse vom Film "manche mögens heiss" mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon und Tony Curits) und weiter zur bekannten Coronado Beach. Auch hier ist es wirkich wunderschön... Strand soweit das Auge reicht...


Auf der Rückfahrt genossen wir die Skyline von San Diego...


und kurz vor unserem Daheim mussten wir wieder den Fliegern zusehen. Wir wohnen im gediegenen und edlen Stadtviertel Bankers Hill und nur zwei Blocks von uns entfernt ist die Anflugschneise des Flughafens. Der Flughafen befindet sich sozusagen in der Stadt und daher hat man hier auf dem Hügel fast das Gefühl als würden die Flieger den Dachstuhl der Häuser berühren.


Imposant... eindrucksvoll... und das Gute ist, dass wir auf unserer Seite im Hausinnern kam was hören davon... :o))


27.04.2016

San Diego

Gegen Mittag spazierten wir im Stadtviertel Hillcrest und fanden da auch die Suspension Bridge (Hängebrücke).


Im schönen Gärtli unserer Unterkunft assen wir gemütlich z'Mittag und genossen die Sonne. Im späteren Nachmittag machten wir uns auf dem Weg zum Stadtviertel Little Italy... da fühlt man sich fast wie in Italien...


Den Ufer entlang, immer die Sonne im Gesicht, gings weiter in Richtung Harbour Island. Da liessen wir den Tag ausklingen... bei Sicht auf die Skyline... mit ganz spezieller Stimmung...



28.04.2016

San Diego

Unser letzter Tag in dieser übersichtlichen und eher ruhigen Stadt verbrachten wir zuerst im Gärtli unserers Cottages und genossen die warmen Sonenstrahlen. Am späteren Nachtmittag spazierten wir in die City und genehmigten uns einen Apéro im lebendigen Gas Lamp Quarter. Das super Wetter lockte uns dann auch noch an die Promenade wo wir die frische Luft und die Meeresbrise noch ein letztes Mal geniessen konnten. Es folgte ein himmlisches Nachtessen beim Thailänder...


Unser Heimweg führte uns durch das quirlige Little Italy. Wir werden diese Stadt in sehr guter Erinnerung behalten.


Fast hätten wir es vergessen... wir haben noch unser Wunschstadthaus, an bester Lage, in San Diego gefunden. :o)))))


29.04.2016

San Diego - New York

Bei schönstem Wetter stiegen wir heute morgen um 06.00h in San Diego in den Delta-Flieger. Wie meistens bei Delta war auch heute die Crew "in die Jahre gekommen", der Flieger allerdings war fast neu. Der eher unruhige Flug endete dann in New York mit einer sehr unsanften (extrem hart aufgesetzt) Landung. Zum Glück ging alles gut und auch unsere beiden Koffer sind, wie bis jetzt immer, mit uns angekommen. Hier in Brooklyn haben wir wieder ein schönes Zuhause... eine gemütliche, im 6. Stock (ohne Lift... keuch, keuch), zum Hinterhof gelegene, zweistöckige helle "Loft"-Wohnung. Hier lassen wir es uns nun die nächsten 14 Tage gut gehen...




Während dem Flug nach New York hatte ich genügend Zeit euch ein paar Impressionen aus "San Diego" zusammenzustellen. Viel Spass !


30.04.2016

New York

Bei eher frischen Temperaturen machten wir uns auf den Weg zur Brooklyn Bridge. Auf der 1883 gebauten Hängebrücke haben Fussgänger und Radfahrer ihren eigenen Weg und da jeder Touri über die Brücke laufen/fahren will wirds dann manchmal auch recht eng.


Über die City Hall wanderten wir weiter zum "One World Trade Center", welches ja anstelle des zerstörten World Trade Centers gebaut wurde.


Ebenso eindrücklich ist das "9/11 Memorial". Mit zwei speziellen Wasserbassins wird, an der Stelle wo die beiden Türme standen, an die Opfer des Anschlags erinnert.


Weiter besichtigten wir die Trinity Church und schlenderten vorbei am berühmten Wall Street Bullen aus Bronze. Es ist schlichtweg unmöglich von dem Bullen ein einigermassen gutes Foto zu schiessen. Er ist umzingelt von Touristen. Danach wollten wir mal der "Lady Liberty" hallo sagen und so fuhren wir mit der Fähre nach Staten Island. Von der kostenlosen Pendler-Fähre hat man einen wunderschönen Blick auf die "Lady" und sie winkt einem bei der Vorbeifahrt eifrig zu.


Nach einem Apéro fuhren wir dann wieder zurück nach Manhattan, wo wir an der Promenade beim Battary Place noch die letzten Sonnenstrahlen genossen.


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